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Das Anglerparadies im romantischen Saaletal

 Die Fränkische Saale ...                                                           

wird auch im Volksmund als "Dachrinne der Rhön genannt. Das Saaletal von Gemünden bis Hammelburg ist ausgesprochen romantisch.

Keine breiten und stark befahrenen Durchgangsstraßen stören die Ruhe. Die Saalebrücke in Wolfsmünster mit ihrer Fahrbahnbreite von 3,02 m verhindert ein starkes Verkehrsaufkommen durch das untere Saaletal.

Einen Spaziergang in das Schondratal, das völlig frei von Verkehr und Lärm ist, lohnt sich immer, ebeso der Besuch des Gräfendorfer Wasserfalls am Trettstein und die Baumhäuser mit Mühle.

Die Fränkische Saale ist ein Fließgewässer, das im Grabfeld östlich bzw. südöstlich von Bad Königshofen aus zwei Quellbächen entsteht. Sie ist ein rund 140 km langer Nebenfluss des Mains in Unterfranken und weitgehend naturbelassen. Erstmals wurde die Fränkische Saale im Jahr 777 unter den Namen Sala und Salu in einem Fuldaer Urkundenbuch erwähnt. In Gemünden erreicht sie von Nordosten kommend mit einer mittleren Wasserführung, den Main, womit sie dessen größter rechter Nebenfluss ist.

In der Saale kommen Aal, Aitel, Aland, Äsche, Bachforelle, Barbe, Bitterling, Brachse, Elritze, Flussbarsch, Gründling, Hasel, Hecht, Kaulbarsch, Mühlkoppe, Nase, Rotauge, Rotfeder, Rute, Spiegelkarpfen und Waller sowie vereinzelt auch der Signalkrebs vor. Je nach Gewässerverlauf lassen sich die einzelnen Fischarten häufiger oder seltener beobachten.

 

Wie wärs mit einer Übernachtung im romantischen Baumhaushotel in Gräfendorf    

                                                                                                     das-baumhaushotel.de                          

 

 

Alte Steinbrücke über Fränkische SaaleAlte Steinbrücke über Fränkische Saale

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